>>Der gute selbstgemachte Kochpudding und die deftige selbstkreierte Gemüsesuppe muss Werbefähig bleiben.
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>>Mehr Ruhe und Entspannung, anstatt Dosen und Plastig, Strom und Gas, ab zum Imbiss.
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>Grün gemaserte Streifenhörnchen mit Walnüssen
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>Sauerbraten aus der Rinderbacke (für Zahnlose geeignet)
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>Frische grüne Spargelspitzen und Dosenchampignons mit Remoulade
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>Das Glas mit den Kapernäpfeln der iberischen Halbinsel lässt sich nicht aufdrehen obwohl ich mir einbilde noch immer eine kräftige Hand zu haben. Das macht mich ganz fertisch.

Das erinnert mich daran, wie ich einst, so um 2002, in einer mittelgroßen Universitätsstadt etwas beim Chinesen gekauft habe. Der Vorgang war gar nicht so einfach, denn sie hatten weder messer noch gabeln (naja, klar... Stäbchen...). Ich bin also in den Kaufhof und habe mir so ein Set Plastikgabeln und Messer gekauft, sehr stylish, designed by »Andreo Luigi Corelli« oder so. Und dann musste ich nochmal ca. 9 Euro (damals eine neue Währung!) für einen Becher voll mit Reisnudeln, Sojasauce und einige Fetzen Huhn abdrücken. Naja, das muss man ihnen lassen, geschäftstüchtig sind sie ja, die Südostasiaten... Bei 9 Euro 7,50 Gewinn, da bekäme man beim Fadi-Food hier um die Ecke mit dem Falafel gleich noch eine Postkarte mit einer malerischen Ansicht Mekkas in die Hand gedrückt. Ach was, einen Charterflug dahin bekäme man.

»Sag es: es gibt keinen Gott, der größer ist als Gott, sag es drei mal!«

»Äh, ich gehe damit aber keine Verpflichtungen ein, oder?«

»Pfffff, nein, sahib! Wo denkst du hin!«

»Na gut: la ilaha illah allah!«

»sehr schön, sahib! Noch zwei mal!«

»Äh, la ilahu illah allah!«

»Einmal noch, sahib!«

»Naja, weil du es bist: la ilaha illah ALLAH!«

»Sehr schön, du bist jetzt ein integrer Teil der Gemeinde! Wir sehen uns am Freitag zum Gebet in der Moschee!«

»Äääh! Aber...«

»Du bekommst sogar noch ein Curry, hier!«

*händigt Curry aus*