>>Hiermit lade ich euch zum Döneressen ein und hier noch ein Gutschein fürs Kino und geht doch einfach was machen wo ihr etwas Geld habt, putzen oder an der Kinokasse stehen.
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>>...das würde ich mir wünschen...
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>HURRA DORIS! Ich bin dir zu ewigem Dank verpflichtet! Döner und Kino! Besser kann man den Sonntag nicht verbringen (an dem man sowieso nicht viel andres machen kann, den Gewerkschaften – bäh – sei dank!)!
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>Und ich werde zwar nicht putzen gehen (schade!) aber dafür werde ich BEI OBI arbeiten. !!! Das heißt, wenn du mit deiner Entourage in wallenden Gewändern in den Obi in sagen wir, Berlin-Steglitz einläufst, werde ich dir genau erklären können, was es mit den Lampensockeln nach der GU10-Norm auf sich hat (ein sehr brisantes, da kontroverses Thema!!!)
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>Hochachtungsvoll,
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>Höflich!


Wir haben die Einladung auch angenommen und vorzüglich gespeist.

Nicht wirklich einen Döner – aber immerhin sind wir ins Bona'me gegangen – das ist sozusagen die dekadenteste Version einer Dönerbude in Köln die es gibt.

https://goo.gl/maps/sCKTpCsA4N12

Der Laden versucht so ein Bisschen das Primitive einer Dönerbude einzufangen indem man sich an einem der Tresen tatsächlich anstellen muß und sein »Pita Sucuk« oder »nan u Köfte« bestellt -allerdings muß man die am Empfang ausgegebene CLubkarte dann gegen einen der elektrischen treminals halten und bekommt einen Pager mit – also so ein kleines viereckiges Ding das dann brummt und blinkt wenn das bestellte Gericht fertig ist – dann holt man es vom Tresen wieder ab.

Ganz toll, wir haben uns fast gefühlt wie in einer Dönerbude fürs gemeine Volk.