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message by Freno (13.7.2019 21:25:42):
>>>>>>>Der Scheiss hört einfach nicht auf...

>>>>>>>https://www.spiegel.de/panorama/justiz/freiburg-prozess-um-mutmassliche-gruppenvergewaltigung-wie-monster-a-1276758.html
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>>>>>>>Und klar der Typ heisst »Timo«. Hah hah hah! Und klar, das Mädel lag völlig zugedröhnt im Gebüsch und hat dann lautstark nach »Sex« geschrien, mit dem Willen, von 11 Afghanen und Irakern vergewaltigt zu werden. Hm. Das ist natürlich eine normale Reaktion. Ich meine, das ist total unglaublich. Man muss da verrückt werden. Die Volten, die diese Deppen schlagen... einen ganzen Artikel darüber zu verfassen, dass eine Massenvergewaltigung doch gar nicht so schlimm sei, und die Dame es selbst gewollt habe... Sicher. So eine Missy wie »Laura Himmelreich« (Idioten scheinen besonders idiotische Namen zu haben) hat solange mit dem Fuss gestampft, bis Rainer Brüderle »gegangen« wurde, wegen einer etwas, zugegeben, doofen aber sehr harmlosen Bemerkung (Sie könnten auch ein Dirndl ausfüllen), aber dann völlig fassungslos ist, wenn so ca. 600 Anzeigen in einer Kölner Silvesternacht eingehen, weil irgendwelche Schweine aus Schissländern (wie den oben genannten) sich per WhatsApp vereinbaren, in Köln einzufallen (die »Betreuer«,jeder der hundert, die für diese Kackratten zuständig sind,spenden das Geld) um Mädels mit dem Messer zu bedrohen und in die Hose zu fassen und das Mobiltelefon zu klauen. »NEIN, DAS IST NICHT SCHLIMM! DAS OKTOBERFEST IST VIEL SCHLIMMER!!!!!!!«. Klar. Da gibt es Schlägereien. Aber da fassen keine 600 Schweine Frauen in die Hose. Nu da.
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>>>>>>Meine Fresse – »Er redet frei.« Ja, er sagt »isch, isch isch, isch habe dosch nur...« (Wobei, wahrscheinlich kann der Typ nicht mal rudimentäres Deutsch) Wenn man sich das Twitterprofil der »Journalistin« Wiebke Ramme ansieht... mhhhhhhmmmm.Und natürlich kommt die aus Hamburg. Ich hasse Hamburg mittlerweile aus ganzem Herzen, obwohl ich da ein paar Jahre gelebt habe. Aber die Idiotendichte da ist unvorstellbar hoch.
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>>>>>>"Nun, was ist so schlimm daran, wenn einen 11 Afghanen, Iraker etc. vergewaltigen? Ich verstehe das nicht! Das sind doch liebe Menschen." F.U.c.K O.f.f.!!!!
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>>>>>Von dem Freiburger Fall weiß ich nix konkretes, habe nur die Überschriften bei FAZ-online gelesen, SPON-Geschwurbele tue ich mir nicht an, sorry.
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>>>>Das ist an sich eine vernünftige Einstellung. Ich sollte das auch nicht tun, aber ich lese ZEIT-online und SPON geradezu religiös. Ich weiß nicht was es ist, wahrscheinlich geniesse ich einfach die schiere Fassungslosigkeit über das Niveau und den Blödsinn, der da ventiliert wird. »Na, was haben wir heute wieder für Perlen?« Möglicherweise ist es auch tiefsitzender Masochismus. Ich weiß es nicht.
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>>>>Das hier hingegen:
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>>>>https://www.zeit.de/2019/29/klimaschutz-konsumverhalten-gewissen-aktivismus-oekologie-fliegen
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>>>>solltest du zumindest anlesen. Du wirst dich kringeln. Es ist ein... nun ein... ich, uhhh, mir fehlen die Worte. Da kommt der »Ressortleiter des Ressorts für Dossiers« (???) der ZEIT (Die haben wahrscheinlich auch ein Ressort fürs Klo...) und haut auf 6 Seiten so viel Blödsinn raus, das einem schlecht werden kann. Natürlich wieder eine wilde Zickzackfahrt, wo man alles reinwirft, »was die Welt bewegt«. Alles ist dabei, vom Feminismus, einer Frau die Raupen malt und auf Zucker verzichtet (#metoo), über die Sklaverei vor 300 Jahren, Briten-bashing (»Brexit??? BÖSE BÖSE!«) denn in Liverpool haben 1791 168 Parlamentarier (in Liverpool???) gegen 33 gegen die Abschaffung der Sklaverei gestimmt. Hm. Soso. Die Parlamentarier in »the Poole«. Das waren wahrscheinlich Harry Enfield und seine Frau, nach einer Zeitreise, die sich in Liverpool ein Parlament gebastelt haben. Aber egal. Nun, das ganze gipfelt in einem Nexus zwischen Sklaverei und Umweltzerstörung ("#fridaysforfuture) in dem dann solche herrlichen Stilblüten fallen:
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>>>>"Dieser Text handelt von einem der großartigsten Phänomene der modernen Welt: der Stärke der Schwachen. Die Schwachen, das sind zum Beispiel Katherine Plymley und ich."
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>>>>"20 Prozent der Wähler haben bei der Europawahl für die Grünen gestimmt, eine Partei, die ihr Hauptziel in der Bekämpfung der Sklaverei sieht.
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>>>>Aber fast 100 Prozent essen weiterhin Zucker. Das gilt auch für mich. Ich bin Teil eines Volks von Scheinheiligen."
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>>>>"Zu Lebzeiten von Katherine Plymley ist Zucker das, was heute Erdöl ist: die meistgehandelte Ware der Welt. Er wird so billig, dass sich selbst Tagelöhner und Hilfsarbeiter ihren Getreidebrei süßen.
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>>>>Den wahren Preis bezahlen die Sklaven."
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>>>>"An dieser Stelle könnte man sich nun ein wenig ausführlicher mit betrunkenen Bäumen beschäftigen. So werden Bäume genannt, meistens Fichten oder Lärchen, die Schwierigkeiten haben, sich gerade zu halten. Sie stehen schief. In Sibirien, Alaska und im Norden Kanadas gibt es ganze Wälder davon, und von Jahr zu Jahr werden es mehr. Der Grund ist natürlich nicht der Alkohol, es ist die Wärme. Der Boden, der jahrhundertelang gefroren war, taut jetzt auf.
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>>>>Nicht nur die Bäume sind krumm, auch Häuser neigen sich zur Seite, auf Friedhöfen stehen die Kreuze schief. Es sind die neuesten Bilder aus dem Fotoalbum des Klimawandels."
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>>>>Ja, das Waldsterben ist zurück.
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>>>>etc.
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>>>>Ich meine, ich habe mich gefragt, ob ich halluziniere. Ich meine, ich selbst habe es noch nicht ganz gelesen, weil das Ding ist schon irgendwie »eine harte Nummer«. Werde das aber im Laufe des Tages sicher tun. So wie man sich einen besonders ekelhaften Splatterfilm nur in »Dosen« gibt.
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>>>Uhhh: der Typ ist aber auch eine wirkliche Avantgarde! Schon seit 2011 so unterwegs. RESPEKT!
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>>>https://www.zeit.de/2011/14/Wirtschaftswachstum-Energie/seite-2
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>>Ahh, jetzt haben sie es hinter die Paywall gepackt! Dabei hätte ich mir mit diesem Wahnsinn heute so gut die Zeit vertreiben können, da ich wieder offiziell arbeitslos bin... Grummel.
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>>>>>Aber »im Allgemeinen« kann ich dazu waßs sagen – als Betroffener. Ich bin ja selbst – nicht im streng juristischen Sinne – ein Vergewaltigungsopfer und mußte mich mit dieser Thematik nicht nur in der Psychoanalyse befassen, sondern muß mich bis heute mit dieser »Betroffenheit« herumschlagen. Doch nun zur Sache:
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>>>>>Ein heftiges Problem bei »Notzuchtdelikten« ist das Sexualtabu, von dem es unterschiedliche Abstufungen gibt, also unterschiedlich schwere Tabus, die auch nicht jedes Individuum einer »Tabugemeinschaft« in gleicher Weise betreffen. Das allgemeine Sexualtabu – Sexualität schlechthin betreffend – ist am Zerbröseln, Homosexualität enttabuisiert. Aber es gibt spezielle Sexualtabus, die immer noch enorm mächtig sind und »sexuelle Gewalt« gehört dazu, wobei es wieder unterschiedliche Abstufungen gibt. Sexuelle Gewalt gegen erwachsene Frauen ist weitgehend enttabuisiert, aber je jünger die Frauen werden, um so hartnäckiger hält sich das Tabu. Sexuelle Gewalt gegen Männer ist vollends tabu und sexuelle Gewalt gegen Kinder noch mehr und am allertabuesten ist sexuelle Gewalt von Frauen gegen Kinder und dann kommt vier Lichtjahre lang nix und dann kommt das härteste Sexualtabu überhaupt, der pädosexuelle Inzest Mutter-Sohn, dessen Überlebender ich bin.
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>>>>>Wenn es den geneigten Leser jetzt vor mir gruselt, dann kann ich, das Folgende vorausnehmend, dies inzwischen sehr gut verstehen, obschon ich darunter arg leide.
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>>>>>Ein Tabu ist psychoanalytisch gesehen nicht nur ein Kommunikationsverbot – »darüber spricht man nicht!«, sondern eine Norm von archaischer Unerbittlichkeit. Wer es verletzt wird schuldig vor dem Tabu, selbst tabu – »unberührbar«, Paria, Aussätziger – selbst wenn er es schuldlos verletzt, wie es mir widerfahren ist. Mit einem Inzestkind wollen sehr viele Leute »nix zu tun haben«, der Inzest wird auch oftmals verleugnet, selbst von Leuten, die »drüber stehen sollten«, wie unlängst von einem Psychiatrieprofessor, der – höchstwahrscheinlich – unter der Wirkung dieses Tabus selbst frühere Glaubwürdigkeitsgutachten und Atteste meines Analytikers – immerhin Privatdozent und an der Uniklinik Leipzig tätig – saloppest beiseite gewischt und vollständig ignoriert hat. Der Mißbrauch sei nicht nachgewiesen, ich würde lediglich mein Schuldgefühl für mein »biographisches Versagen« auf meine Mutter projizieren.
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>>>>>Genau dies passiert, wenngleich in weniger krasser Form, auch bei sexueller Gewalt gegen (jüngere) Frauen und Mädchen: das Opfer wird selbst schuldig, fühlt sich auch oftmals völlig grundlos schuldig. Dem entspricht spiegelbildlich die »Schuldprojektion« des Täters, der seinerseits ein Tabu verletzt hat und dies nicht ertragen kann, die Schuld auf sein Opfer »projiziert«: »die Schlampe hat mich provoziert!« – das ist keine kalkulierte Schutzbehauptung, das wird geglaubt, vom Täter wie vom Opfer, daß in seinem Unbewußten die Schuldprojektion des Täters willig »introjiziert«, wobei auch der »feminine Masochismus« eine Rolle spielt, was aber jetzt zu weit führt. Und es wird nicht immer, aber oft genug von »der Gesellschaft« und ihren Institutionen geglaubt, eben auch der »Presse«. Hellsichtig ist neben der Psychoanalyse nur noch die Justiz aufgrund ihres reichen Erfahrungsschatzes.
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>>>>>Zur speziellen Problematik der moslemischen Täter äussere ich mich, wenn ich dazu Muße finde, gesondert. Sie ist nämlich ebenfalls hoch komplex und keinesfalls auf so einfache Formeln zu reduzieren, wie es die meisten Leute tun, die mit mir AfD gewählt haben.
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>Die Sexuellen Verhältnisse in der islamischen Welt sind mir im wesentlichen aus einzelnen persönlichen – teilweise auch durchaus sexuellen Begegnungen – näher bekannt. Im übrigen beschränkt sich mein Wissen auf das des Zeitungslesers, ist also äusserst dürftig und wenig zuverlässig.
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>Der Islam zerfällt seit dem Untergang der großen Kalifate und des Großtürken in unterschiedliche, nur schwer überschaubare Konfessionen, ähnlich dem Protestantismus. Ihr Spektrum ist allerdings deutlich breiter. Es reicht vom rigiden »islamistischen« Fanatismus bis zu Schulen wie den Alewiten, deren Bereitschaft zu Toleranz und eben auch sexueller Liberalität weit über die christlichen Konfessionen hinausreicht. Auch Frauen genießen bei den Alewiten zumindest bis zu ihrer Verehelichung enorme sexuelle Freiheit, von der sie auch recht weitgehend gebraucht machen – »promiskuitiv leben«. Indessen müssen sie ihre Jungfräulichkeit bewahren. Homosexuelle Praktiken werden bei beiden Geschlechtern bis zu einer mir persönlich nicht genau bekannt gewordenen Grenze erst garnicht zur Sexualität hinzu, wird als »normale Freundschaft« angesehen, wie man auch unter Männern intensiven »Body touch« pflegt. Das führt zum wechselseitigen Mißverstehen mit den abendländischen Homosexuellenbewegungen, die von »latenter Homosexualität« sprechen und bitter die offizielle Verfolgung von Homosexualität beklagen – was wiederrum von jenen liberalen islamischen Richtungen nicht verstanden wird und jedweder emanzipatorischer Aktivismus abgelehnt wird.
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>In den »islamistischen« Richtungen jedoch herrschen sexuelle Verhältnisse, die eben auch in ihrer rigiden Restriktion weit über selbst christliche Fundamentalisten hinausreichen und insbesondere Frauen in einer Art theokratischer Sklaverei halten. Es sind Menschen nicht zweiter, sondern dritter Klasse und insbesondere »ungläubige« Frauen (wozu schon die Frauen anderweitiger islamischer Richtungen zählen können) haben etwa die Wertigkeit von Tieren.
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>Obschon ich noch keine Gelegenheit zu einer eingehenden Analyse eines Moslems – erst recht nicht eines fundamentalistischen Moslems – hatte: für den Hobbyanalytiker drängt sich der Zusammenhäng mit »Penisneid« und »Kastrationsangst« geradezu auf, die von den Kindern dieser Kulturen wahrscheinlich in besonders drastischer, extremer Weise erlebt werden. Individuelle Entwicklung und kulturelle Tradtion stehen dabei wohl in einem dialektischen Verhältnis.
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>Auch in der Abendländischen Kultur kommt es zu Fällen extremer Abwertung des Gegengeschlechts, die bei Männern als Mysogynie pathologisiert ist, bei – lesbischen – Frauen unter der Regenbogenflagge gesellschaftliche Toleranz genießt.
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>Vor diesem Hintergrund stellt sich Westeuropa für junge Männer aus den islamisch-fundamentalistischen Kulturen als ein einziges Puff dar, dessen Nutten zu bumsen noch nicht einmal besonders sündhaft ist, weil es ja nicht nur Nutten sind, sondern Ungläubige, deren Ausrottung ohnehin auf dem Programm steht.
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>Diese jungen Männer sind in der letzten Migrationswelle von gutmenschlichen Fundamentalistinnen mit Begeisterung empfangen worden: »Wir lieben Flüchtlinge!« – die Transparente waren noch mit bonbonfarbenen Herzchen geziert und wurden von flachsharigen, nickelbebrillten AktivistInnen mit hysterisch-fanatischer Begeisterung genau diesen jungen Männern entgegenhalten – und wahrscheinlich genauso verstanden, wie oben skizziert. Was die GutmenschInnen als platonische Nächstenliebe verstanden haben, haben diese jungen Männer durchaus sexuell verstanden. Die berühmten Übergriffe auf der Kölner Domplatte in jener Silvesternacht sind »hausgemacht« und der halbamtliche Slogan von der Flüchtlingsliebe wurde still wie geflissentlich durch ein zurückhaltenderes »Refugees welcome!« ersetzt.
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>An den grundsätzlichen Verhältnissen ändert sich jedoch hieran nichts: es nimmt kein Ende und wird auch kein Ende nehmen, bis zur Wende, von der ich ja immer noch hoffen will, daß der 1. Bundeskanzler des Neuen Deutschlands 4.0 Gauland heißen wird, und nicht Zschäpe (Hitler hatte ja auch ein paar Jährchen gesessen gehabt).

Ich bin oben 1 paarmal aus der Konstruktion gefallen, was ich zu entschuldigen bitte – mein Nachmittag im Hallenser Pornokino war zwar sehr angenehm, aber auch Kräftezehrend gewesen.

   

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