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message by Schmidt (15.9.2019 00:34:12):
>>>>>>Vorbei die Zeiten etwas längerer Geschichten

>Matthias

Ich muß nun wieder Zeit vergehen lassen. Gerade fällt mir das schwer. Die Körperspannung wird durch das Haschischplätzchen erhöht, ohne ist es mühsam. Zehnter Tag mit täglich abends ein mg Lzp. Da ich nur fünfzig davon jährlich bekomme, eine Verbrauchsspitze die sich heute schon in Unruhe bemerkbar macht. Dieser Abschied hat mich mehr mitgenommen als ich gedacht habe, ich heule ja fast gar nicht mehr, aber jetzt tat ich es zweimal. Ich habe das Verbotene getan und gewichst und mir sie dabei ins Gedächtnis gerufen. Ich hatte Theresia, 20, mit nach Hause genommen, ein kräftiges sehr resolutes Mädchen, erzählte ihr davon daß ich Straps möge, sie lachte mich aus auf nette Art, sie war so gar nicht mein Typ, nie wäre ich auf sie abgefahren, und trotzdem küssten wir uns plötzlich und zogen uns aus, ich warf sie aufs Bett, trotz ihrer Körperfülle stand er mir, er stand quasi immer, aber ich begann sogleich ihr die Spalte auszulecken was sie sich gerne gefallen ließ. Ich trieb sie zu einigen Gestöne denn mit dieser Tätigkeit kannte ich mich gut aus, sie roch anders, mehr nach Schweiß und Pisse als die Andere, aber das hinderte mich nicht, ich wußte nur schon, das ist mir zu nah, das wird nix mit uns, aber ich war so tierisch geil und zudem auf Amphetamin, das ich sie sehr ausführlich leckte und mit ihren richtig dick werdenden Kitzler kräftig bis zart bearbeitete. Irgendwann ließ ich sie da liegen und ging ins Bad um zu wichsen, doch sie kam gleich hinterher und schmiegt sich an mich, ich nehme sie in die Arme und fühle ihre wirklich triefende Fotze, führe den Penis im Stehen bis nur kurz hinter die Eichel in dieses absolut paarungsbereite warme weiche Loch, es gleitet wie dich Butter und in dem Moment schaue ich sie an und weiß, dies ist jetzt einer der Momente die dein komplettes Leben ändern können,,es wäre so angenehm und einfach gewesen nun ganz hineinzustoßen, ich sah sie sofort wie sie mich herum kommandieren würde, das nun ein Kind entstehen könnte, jetzt, wenn ich nur ein paar Mal mich in diesem Warmen Fleisch weiter bewege, es war garantiert für sie die erste sexuelle Erfahrung und ich ließ sogleich nachdem ich mit der Eichel eingedrungen war von ihr ab, hab sie zurück zum Bett gezogen, lege .mich drauf, sie hockt daneben, und ich wichse vor ihr, vielleicht sogar zweimal hintereinander. Sie schaut sich das still aber genau an. Wir haben dann noch gemeinsam geduscht und gegenseitig eingespeist, hatten auch keinerlei Scheu voreinander und sind ausronandergegangen. Sie schrieb mir ganz heiße Liebesbriefe, fast täglich, ich aber wies sie recht barsch zurück, ich wolle nichts weiteres von ihr. Nach vierzehn Tagen und vielleicht fünf Briefen oder sieben, stand sie unangekündigt vor meiner Tür und forderte wütend ihre Briefe zurück die ich ihr aushändigen. Dann zog sie mich ins Badezimmer, machte die Türe zu, stellte sich vor mich und verpasste mir eine ziemlich kräftige Ohrfeige. Ich sagte gar nix dazu. Dann hat sie sich noch bedankt, ich hätte ihr zumindest diese eine große Angst genommen. Welche darüber durfte ich nur rätzeln, sie rauschte dann nämlich ab.

Dabei hatte ich ihr nur zuvor als Laboraufsicht die Bordwasserflasche ans Auge gesetzt und gespült da sie glaubte einen Spritzer irgendwas ins Auge bekommen zu haben. Ich glaube die hätte mich sofort geheiratet. Ein ganz bodenständiges Pfälzer Mädchen aus kinderreicher Familie. Diese Briefe würde ich heute gerne mal Wiedersehen. Eigentlich waren sie an mich gerichtet. Seltene Seelenzustände. Dieser Moment in dem man entscheidet. Ein komplett anderes Leben sieht. Was sie wohl gemeint hat, daß sie sexuell nicht richtig reagiert, sie hat alles ganz richtig gemacht. Sie hat sich mir hingegeben. Ich war ein geübter Liebhaber. Sicher wünschte sie sich mehr. Die Briefe waren krass, wild, fordernd, die haben mir sogar imponiert. Hätte ich mehr über Optik und Geruch hinweggesehen, vielleicht wäre sie eine sehr gute Frau für mich geworden. Vor allem weil sie es auch lachend zur Kenntnis nahm was ich mit meinen vielen Seilen so trieb. Später schickte sie mir dann noch ein englisches Fachbuch mit verschiedenen Fallbeschreibungen von Fesselingefetischisten. Ich las hinein und stellte aber fest das all das mit mir nichts zu tun hatte. Das waren arme Leute die auf ganz genaue spezielle Abläufe , in einer genauen Choreographie sich befinden wollten, das hatte mit Spiel nichts zu tun. Nun gut, vielleicht stehe ich mittlerweile auch auf ein genau gesprochenes Vorgehen, zur Sicherheit, aber Ziel ist doch das freie Spiel, das Unerwartete, das freundlich dem Bekannten ausgesetzt zu sein,. Und manchmal hab ich davon völlig die Nase voll und will mein ganzes Sexzeug in die Tonne werfen, doch das hatte ich schon oft und weiß, ich bereue es, denn irgendwann hol ich es doch wieder raus. Das ist überhaupt so ein Orgasmusgesetz, wenn man genug davon hat kommt es einem sehr befremdlich vor was man getrieben hat. Treibt man es aber gerade, kann es das alleinige Paradies sein. Man kennt die wiederkehenden Zustande irgendwann alle. Und ich fürchte zur Zeit nur ein neuer, unangenehmer komme bald dauerhaft hinzu ohne konkret ahnen zu können. Sehr eilig. Ihre Clara Schuhmann. Träge eigensinnig widerspenstig, unmännlich, das Radio zitiert Wieck.

   

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